Call for Papers
Alltage und Kultur/en der Digitalität
(Empirisch-) Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf den soziokulturellen Wandel
Alltage und Kultur/en der Digitalität
(Empirisch-) Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf den soziokulturellen Wandel
Der Einsendeschluss für den Call wurde bis 1. September 2022 verlängert!
„Das Internet hat unseren Alltag verändert.“ – Diese Aussage findet sich seit längerem prominent in Medien und Analysen zur sogenannten Digitalisierung. Dieses Schlagwort klingt für die einen wie eine Drohung, für andere ist es ein Versprechen technikinduzierter gesellschaftlicher Lösungen. Der Begriff „Digitalisierung“ soll nicht nur eine spezifische (technische) Entwicklung beschreiben, mit ihm einher geht auch ein umfassender Erklärungsanspruch hinsichtlich des soziokulturellen und sozioökonomischen Wandels: Sie gilt als Auslöser oder gar Verursacher von sozialem, ökonomischem und politischem Handeln, sie wird als infrastrukturelle Voraussetzung des Finanzkapitalismus angesehen, als Möglichkeit, Machtverhältnisse zu verändern, und sie soll die Formen politischer oder auch der emotionalen Artikulation verändert haben. Ob technikeuphorisch oder kulturpessimistisch, die gegenwärtigen technikdeterministischen Gesellschaftsdiagnosen erscheinen kaum ‚aufklärbar‘.
Während Begriffe wie Digitalisierung oder auch Informatisierung vor allem eine quantitative Perspektive implizieren, stellt sich für die Empirische Kulturwissenschaft nach wie vor die Frage, wie sich Digitalität aus Sicht einer qualitativen Alltagsforschung fassen lässt. Konzepte aus der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung zu Prozessen der Veralltäglichung (Hermann Bausinger) bzw. zur Kultürlichkeit von Technik (Thomas Hengartner) sind auch auf die Digitalisierung anwendbar. Das Digitale hat sich in den Alltag eingeschrieben und hat in der Covid-Pandemie in den verschiedenen sozialen Kontexten zu einer erweiterten bzw. intensiveren Nutzung geführt. Zahlreiche alltägliche Handlungen oder auch Formen von sozialen Beziehungen lassen sich ohne Software und Hardware kaum mehr zu Wege bringen. Computer und Internet (als zentrale Infrastrukturen des Digitalisierungsprozesses) können gegenwärtig – analog zum Automobil im Fordismus – als die „technischen Leitfossilien“ (Martin Scharfe) im soziokulturellen Wandel zum Post-Fordismus verstanden werden.
Aus der (historischen) Perspektive der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung lässt sich an Felix Stalder (2017) anschließen, der von „Kultur/en der Digitalität“ ausgeht, die nicht die Dominanz einer bestimmten Technik voraussetzen oder die Dichotomien analog/digital oder materiell/immateriell forcieren, sondern mit einer Um-, Ab- oder Aufwertung oder sogar Zuspitzung des Bestehenden unter der Voraussetzung des Neuen einhergehen (Persistenz und Rekombination).
Dieses Verständnis von Kultur/en der Digitalität verweist auf Infrastrukturen, materielle Artefakte, Lebensweisen und Lebensstile (Praxis) und sozioökonomischen Bedingungen, politische Rahmungen ebenso wie auf soziokulturelle Praktiken und die mit ihnen verbundenen Subjektivierungen. Kurz: Auf den Alltag.
In der Konferenz wollen wir ausgehend von sozial distinkten Alltagskontexten eine kulturanalytische Perspektive verfolgen, die den soziokulturellen Wandel aus einer nicht-technikdeterministischen Perspektive in den Blick nimmt und Fragen nach den Subjekten in ihrer sozialen Differenziertheit (Klasse, Gender, Bildung usw.) und ihr Verhältnis zur Digitalität als Ausgangspunkt nimmt.
Dabei interessieren uns epistemischen Aspekte, wie die folgenden:
Welche Fragen impliziert eine epistemische Perspektive in Bezug auf Digitalität, die den Alltag der Menschen zum Ausgangspunkt nimmt und nicht „die Digitalität“? Wie können wir die sozialen wie politischen Implikationen einer technikdeterministischen Sichtweise auf Gesellschaft reflektieren? Was kann eine alltagskulturwissenschaftliche Perspektive auf Digitalität im Sinne einer kritischen Gesellschaftsanalyse leisten? Wie lässt sich eine kulturwissenschaftliche Technikforschung durchführen angesichts von Forschungsprogrammen, die entweder den technischen Prozess der Digitalisierung oder die Technikentwicklung selbst zum Ausgangspunkt der Finanzierung von Forschungsprojekten macht? Welches Anregungspotenzial ergibt sich für eine Kulturwissenschaftliche Technikforschung bzw. für eine subjektorientierte Kulturwissenschaft durch Begriffe und Konzepte aus der Psychologie (Affordanzen), STS (Assemblagen) oder Techniksoziologie (Enablingspotenzial), die das Verhältnis von Technik und Mensch zu vermessen versuchen? Welche Begriffe zur Analyse des soziokulturellen Wandels benötigen wir: warum nicht Informatisierung, warum inzwischen nicht mehr Informationsgesellschaft oder Wissensgesellschaft, was ist aus der Netzwerkgesellschaft geworden? Wie situiert sich die Empirische Kulturwissenschaft als eine historisch informierte Sozialwissenschaft, die angesichts des Gewordenseins der Digitalität auch nach der Historizität von Aneignungsprozessen und Praktiken und der Entwicklung von analogen technischen Artefakten fragt?
Während Begriffe wie Digitalisierung oder auch Informatisierung vor allem eine quantitative Perspektive implizieren, stellt sich für die Empirische Kulturwissenschaft nach wie vor die Frage, wie sich Digitalität aus Sicht einer qualitativen Alltagsforschung fassen lässt. Konzepte aus der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung zu Prozessen der Veralltäglichung (Hermann Bausinger) bzw. zur Kultürlichkeit von Technik (Thomas Hengartner) sind auch auf die Digitalisierung anwendbar. Das Digitale hat sich in den Alltag eingeschrieben und hat in der Covid-Pandemie in den verschiedenen sozialen Kontexten zu einer erweiterten bzw. intensiveren Nutzung geführt. Zahlreiche alltägliche Handlungen oder auch Formen von sozialen Beziehungen lassen sich ohne Software und Hardware kaum mehr zu Wege bringen. Computer und Internet (als zentrale Infrastrukturen des Digitalisierungsprozesses) können gegenwärtig – analog zum Automobil im Fordismus – als die „technischen Leitfossilien“ (Martin Scharfe) im soziokulturellen Wandel zum Post-Fordismus verstanden werden.
Aus der (historischen) Perspektive der Kulturwissenschaftlichen Technikforschung lässt sich an Felix Stalder (2017) anschließen, der von „Kultur/en der Digitalität“ ausgeht, die nicht die Dominanz einer bestimmten Technik voraussetzen oder die Dichotomien analog/digital oder materiell/immateriell forcieren, sondern mit einer Um-, Ab- oder Aufwertung oder sogar Zuspitzung des Bestehenden unter der Voraussetzung des Neuen einhergehen (Persistenz und Rekombination).
Dieses Verständnis von Kultur/en der Digitalität verweist auf Infrastrukturen, materielle Artefakte, Lebensweisen und Lebensstile (Praxis) und sozioökonomischen Bedingungen, politische Rahmungen ebenso wie auf soziokulturelle Praktiken und die mit ihnen verbundenen Subjektivierungen. Kurz: Auf den Alltag.
In der Konferenz wollen wir ausgehend von sozial distinkten Alltagskontexten eine kulturanalytische Perspektive verfolgen, die den soziokulturellen Wandel aus einer nicht-technikdeterministischen Perspektive in den Blick nimmt und Fragen nach den Subjekten in ihrer sozialen Differenziertheit (Klasse, Gender, Bildung usw.) und ihr Verhältnis zur Digitalität als Ausgangspunkt nimmt.
Dabei interessieren uns epistemischen Aspekte, wie die folgenden:
Welche Fragen impliziert eine epistemische Perspektive in Bezug auf Digitalität, die den Alltag der Menschen zum Ausgangspunkt nimmt und nicht „die Digitalität“? Wie können wir die sozialen wie politischen Implikationen einer technikdeterministischen Sichtweise auf Gesellschaft reflektieren? Was kann eine alltagskulturwissenschaftliche Perspektive auf Digitalität im Sinne einer kritischen Gesellschaftsanalyse leisten? Wie lässt sich eine kulturwissenschaftliche Technikforschung durchführen angesichts von Forschungsprogrammen, die entweder den technischen Prozess der Digitalisierung oder die Technikentwicklung selbst zum Ausgangspunkt der Finanzierung von Forschungsprojekten macht? Welches Anregungspotenzial ergibt sich für eine Kulturwissenschaftliche Technikforschung bzw. für eine subjektorientierte Kulturwissenschaft durch Begriffe und Konzepte aus der Psychologie (Affordanzen), STS (Assemblagen) oder Techniksoziologie (Enablingspotenzial), die das Verhältnis von Technik und Mensch zu vermessen versuchen? Welche Begriffe zur Analyse des soziokulturellen Wandels benötigen wir: warum nicht Informatisierung, warum inzwischen nicht mehr Informationsgesellschaft oder Wissensgesellschaft, was ist aus der Netzwerkgesellschaft geworden? Wie situiert sich die Empirische Kulturwissenschaft als eine historisch informierte Sozialwissenschaft, die angesichts des Gewordenseins der Digitalität auch nach der Historizität von Aneignungsprozessen und Praktiken und der Entwicklung von analogen technischen Artefakten fragt?
Alltag als kulturanalytische Klammer
Wir möchten zu Beiträgen ermutigen, die die Verknüpfung von Alltagen, Subjekten und Kultur/en der Digitalität vornehmen. Das heißt, wir wünschen uns Beiträge, die vom Alltag der Subjekte ausgehen und damit Handeln und verschiedene Facetten des Alltags in den Blick nehmen, und nicht „Digitalisierung“, „Facebook“ oder „Instagram“ untersuchen.
Selbstverständlich spielen hier überall Aspekte der „Kultur des Digitalen“ eine Rolle: Robotik und Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Big Data, Cybersecurity und autonome Bewegungssysteme, Drohnen und Social Media sind Bestandteil in vielen alltäglichen Lebensbereichen. Angesichts gegenwärtiger Krisen- oder Konflikterfahrungen (Pandemie, Krieg, Klimakrise usw.) wäre auch zu fragen, wie dieselben unter den Bedingungen der Digitalität erfahren bzw. bearbeitet werden. Die Kenntnis ihrer technischen Verfasstheit ist ein unhintergehbarer Teil unserer Wissensproduktion, insbesondere deshalb, weil sie Aufschluss über soziale Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten, Distinktions- oder Repräsentationspraktiken gibt. Auch die Kulturanalyse der Digitalität verweist auf das Soziale und ist somit ein Beitrag zur Gesellschaftsanalyse.
Von Interesse sind folgende Themen und Forschungsfelder (die selbstverständlich erweitert werden können):
Selbstverständlich spielen hier überall Aspekte der „Kultur des Digitalen“ eine Rolle: Robotik und Künstliche Intelligenz, Algorithmen und Big Data, Cybersecurity und autonome Bewegungssysteme, Drohnen und Social Media sind Bestandteil in vielen alltäglichen Lebensbereichen. Angesichts gegenwärtiger Krisen- oder Konflikterfahrungen (Pandemie, Krieg, Klimakrise usw.) wäre auch zu fragen, wie dieselben unter den Bedingungen der Digitalität erfahren bzw. bearbeitet werden. Die Kenntnis ihrer technischen Verfasstheit ist ein unhintergehbarer Teil unserer Wissensproduktion, insbesondere deshalb, weil sie Aufschluss über soziale Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten, Distinktions- oder Repräsentationspraktiken gibt. Auch die Kulturanalyse der Digitalität verweist auf das Soziale und ist somit ein Beitrag zur Gesellschaftsanalyse.
Von Interesse sind folgende Themen und Forschungsfelder (die selbstverständlich erweitert werden können):
- Uns interessiert, wie wir heute kulturwissenschaftliche Forschung unter den Bedingungen der Kultur/en des Digitalen betreiben.
- Wir fragen uns, was Studieren oder Universität in Zeiten der Pandemie und der damit einhergehenden digitalen Lehrformate bedeutet? Was machen die Studierenden mit den neuen Lehrformen und was machen die Online-Formate aus dem Studium? Wie entwickelt sich das Setting in anderen Bildungsinstitutionen, wie gehen beispielsweise Schüler:innen, Lehrer:innen und Eltern mit digitalen Settings um?
- Wir laden ein zu Beiträgen, die digital durchdrungene Arbeit, etwa von Paketfahrer*innen in der Logistikbranche oder von Zusteller*innen untersuchen
- Wir sind neugierig auf Beiträge, die migrantische Lebenswelten auf Möglichkeiten der digitalen Teilhabe und Partizipation befragen.
- Wir fragen nach Geflüchteten und wie sie mittels digitaler Devices ihren Alltag nach der Ankunft im Aufnahmeland re-organisieren.
- Wir interessieren uns für Formen und Praktiken von Beziehungen, die im Ausnahmezustand des Krieges bzw. der Flucht auf unterschiedlichen Wegen erfolgen.
- Wir ermutigen zu Beiträgen, die untersuchen wie Aktivist*innen von Black Live Matters oder Friday for Future ihre Proteste mittels digitaler Kommunikationskanäle organisieren und sich gegenseitig austauschen.
- Wir fragen nach der Artikulation von Emotionen in gleich- wie mehr-geschlechtlichen Partnerschaften.
- Uns interessiert, wie sich Gesundheit und Krankheit angesichts digitaler Optionen neu konzipieren lässt.
- Wir fragen, welche Rolle digitalen Bildern und Videos in unterschiedlichen Alltagen zukommt.
- Wir fragen auch, wie sich Wohnen durch den Gebrauch digitaler Gadgets verändert.
- Uns interessiert, in welcher Weise Museen und Ausstellungen, Besucher*innen-Programme und ihre Selbst-Repräsentationen konzipieren, umsetzen oder ob sie alles „beim Alten“ belassen, sowie Formen und Funktion von Austauschbeziehungen mit den „virtuellen Besucher*innen“. Und uns interessiert auch, wie Museen damit umgehen, dass ihre Sammlungsobjekte auch digital sein können und sie dadurch gezwungen sind, neue Methoden des Sammelns und Ausstellens zu entwickeln.
- Ebenso interessieren uns Formen produktiver Überschneidungen von musealen Konzepten und medialer Vermittlung im Bereich der Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit.
- Wir interessieren uns nach wie vor für die Kulturanalyse der Aktivitäten von Vereinen, religiösen Gruppen, Interessenverbänden und die dort praktizierten Freizeitaktivitäten in Chören, Tanz- und Trachtengruppen, in Sportvereine oder in Feuerwehren,
- Etc.
Dieser Call richtet sich an alle in der Österreichischen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft und Volkskunde vertretenen Institutionen (Mitarbeiter*innen der Universitätsinstitute, von Museen, Gedenkstätten, Verbänden, NGOs, freie Kulturarbeiter*innen etc.), aber auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ferner möchten wir die Mitglieder unserer Nachbargesellschaften in Deutschland (DGEKW) und in der Schweiz (SGV) sowie die Kolleg*innen aus der SIEF zu Einreichungen ermutigen. Wir sind auch an Beiträgen aus anderen Disziplinen interessiert, die korrespondierende Fragestellungen untersuchen. Es soll auch ein Panel für Studierende eingerichtet werden.
Organisatorische Hinweise
Beachten Sie bei der Einreichung Ihrer Abstracts bitte folgende Vorgaben:
- Die Abstracts müssen außer einer kurzen inhaltlichen Zusammenfassung Angaben über die Fragestellung und die empirische Basis enthalten bzw. Auskunft über den Kontext geben, in dem der Beitrag (ent-)steht.
- Es muss sich um neue und bislang unveröffentlichte Beiträge handeln.
- Die Bereitschaft zur Beteiligung an der Publikation in der anschließenden Tagungsveröffentlichung wird vorausgesetzt.
- Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache präsentiert und veröffentlicht werden.
- Bitte geben Sie Ihre aktuelle Kontaktdaten an (vollständige Adresse, gegebenenfalls Institution, E-Mail-Adresse und Telefonnummer).
- Die Abstracts sollen 2.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
Die Einreichungen und etwaige Rückfragen richten Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse:
oegekw-tagung2023@aau.at
Weitere Informationen über Programm, Ablauf usw. finden Sie in Zukunft auf der Tagungswebseite:
https://oegekw-tagung2023.aau.at (under construction)
Die Einreichungen von Studierenden schicken Sie bitte an die ÖH-Studiengangvertretung der Klagenfurter Angewandten Kulturwissenschaft: oeh.akuwi@aau.at
Einsendeschluss ist jeweils der
Die Möglichkeit zur Übernahme von Reisekosten und Übernachtungen ist beschränkt auf Teilnehmer*innen in prekären Situationen. Bitte nutzen Sie nach Möglichkeit Ihre institutionellen Budgets.
Bei Bedarf wird eine Kinderbetreuung vor Ort organisiert.
Um das Auswahlverfahren zu erleichtern und transparent zu gestalten, werden alle Einreichenden ersucht, den Vorgaben zu folgen. Die ÖGEKW wird gemeinsam mit Vertreter*innen des lokalen Ausrichters im Herbst 2022 die Beiträge auswählen und das Programm festlegen. Eine Benachrichtigung über Annahme oder Ablehnung erfolgt im November 2022.
Bei Bedarf wird eine Kinderbetreuung vor Ort organisiert.
Um das Auswahlverfahren zu erleichtern und transparent zu gestalten, werden alle Einreichenden ersucht, den Vorgaben zu folgen. Die ÖGEKW wird gemeinsam mit Vertreter*innen des lokalen Ausrichters im Herbst 2022 die Beiträge auswählen und das Programm festlegen. Eine Benachrichtigung über Annahme oder Ablehnung erfolgt im November 2022.
Kontakt
Österreichische Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft und Volkskunde (ÖGEKW):
office@volkskunde.org
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kulturanalyse an der Alpen-Adria-Universität (Ute Holfelder / Roland W. Peball / Janine Schemmer / Klaus Schönberger) und dem D!ARC – Digital Research Center der Alpen-Adria-Universität (Katharina Kinder-Kurlanda).